Haptische Visualität, Regretting Motherhood und eine Netflix-Perle
grundrauschen.substack.com
»Nachdem du deine Kinder verlassen hast, wie hast du dich gefühlt?«, fragt eine junge Mutter eine ältere Frau. »Ich fühlte mich großartig«, antwortet sie. »Einfach großartig.« Die Frau verzieht ihr Gesicht zu einer Grimasse. Sie lächelt und weint. Die Szene stammt aus dem Film »Frau im Dunkeln«, der auf einem Roman von Elena Ferrante basiert und derzeit auf Netflix läuft – ein Psychodrama, das Themen wie Mutterschaft und Überforderung genauso porträtiert wie Oberfläche und Tiefgründigkeit.
Haptische Visualität, Regretting Motherhood und eine Netflix-Perle
Haptische Visualität, Regretting Motherhood…
Haptische Visualität, Regretting Motherhood und eine Netflix-Perle
»Nachdem du deine Kinder verlassen hast, wie hast du dich gefühlt?«, fragt eine junge Mutter eine ältere Frau. »Ich fühlte mich großartig«, antwortet sie. »Einfach großartig.« Die Frau verzieht ihr Gesicht zu einer Grimasse. Sie lächelt und weint. Die Szene stammt aus dem Film »Frau im Dunkeln«, der auf einem Roman von Elena Ferrante basiert und derzeit auf Netflix läuft – ein Psychodrama, das Themen wie Mutterschaft und Überforderung genauso porträtiert wie Oberfläche und Tiefgründigkeit.