Tanzt nicht mit Antisemiten
Hi, mein Name ist Christoph Benkeser. Du bist bei Grundrauschen gelandet, einem Newsletter zu sogenannten Subkulturen in Österreich. Hier bespreche ich einmal im Monat, was in der österreichischen Musik noch passiert, außerdem gibt es aktuelle Veröffentlichungen, die gut sind oder schlecht.
Heute im Newsletter: Die judenhassende »Clubkultur«. Interviews mit Gerald VDH, Kenji Araki und der Erfinderin des Wiener Hip-Hop-Balls, Sajeh Tavassoli. Außerdem Links und News und Reviews im November.
Grundrauschen zum Tag
Also, der Nahostkonflikt, die Clubkultur. Zumindest von einer Seite hab ich kaum bis keine Ahnung und werd jetzt auch nicht so tun, als ob. Trotzdem kann man was dazu sagen, weil das ist klar: Wer Israel das Existenzrecht abspricht, ist Antisemit. Sag ich mal so als jemand, der in Österreich geboren wurde und – übrigens so wie jede:r Deutsche – mit der Holocaust-Vergangenheit lebt. Israel also das Existenzrecht ABZUSPRECHEN, so wie es gerade wieder und AUCH in der woken, feministischen, linken, queeren sogenannten Clubszene in Österreich und Deutschland und sowieso ÜBERALL passiert, führt dazu, dass bei mir alle Antisemitismus-Alarmglocken schallern.
Viele der Clubkultur-Berufene aus dem immer auf der richtigen Seite stehenden, weil implizit emanzipatorischen Underground (/s) potenzieren aktuell ihre TikTok-Tagesfreizeit mit verblendeter Instagram-Ideologie. Da werden plötzlich empörte Briefe für Palästina unterschreiben UND Bomben-Emojis neben Israel-Flaggen gedroppt. Man solidarisiert sich bei Palästina-Demos UND trällert Intifada bis zum Sieg. Und verwendet tolle Wörter wie Postkolonialismus oder Katechismus, weil hey, wir sind ja die, die links sind, oder? Da kann man ja mal so generell gegen den Westen, das Kapital und die Juden sein.
Na ja, sorry, irgendwie eher nicht. Oder wie legt man das aus, wenn man den Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober als »dekolonialen Widerstand« bezeichnet? Wenn man sich jetzt auch mal so ein Pali-Tuch umbindet und für die »Märtyrer von Gaza« auf die Straße geht, während man die israelischen Terroropfer wegschweigt? Wenn man Videos von verbrennenden Israel-Fahnen beklatscht? Wenn man Boykott ruft und Genozid meint?
Versteht mich nicht falsch: Ich find’s auch beschissen, dass hier mal wieder Millionen unschuldiger Menschen leiden, ihre Heimat verlassen und viele davon sterben müssen. Es ist scheiße, klare Sache und kann man auch mal so sagen, ohne davor zwölf Semester studiert zu haben. Warum so viele augenscheinlich progressive Kulturmenschen diesen Konflikt trotzdem im eigenen Feed instrumentalisieren? Vermutlich, weil von hippigen Alt-Kommis über regenbogenfarbene Lifestyle-Linke niemand eine Ahnung davon hat – aber für ein bisschen Reichweite alle so tun.
Deshalb ist das auch so eine Entwicklung von late 2023: Teile der queer-feministischen Clublandschaft marschieren im Netzhemd neben militanten Rauschebärten und Stieglfahnen schwenkenden Schwurblern. Alle fühlen sich auf der richtigen Seite, man ist ja unterdrückt. Also tun man sich zusammen, die Rechten mit den Linken mit Fundamentalisten und Influencern, ist ja irgendwie auch schon wurscht, ob man jetzt wegen der Sache, der Likes oder dem Volk da ist. Hauptsache alle halten stramm den Judenhass hoch.
Mir ist schon bewusst: Ich lehn mich weit aus einem Fenster, das ich eigentlich nur kippen wollte, weil ich mir jetzt sicher nicht dreitausend Artikel zu dem Thema durchlese, um danach so zu tun, als hätte ich verstanden, was niemand verstehen kann. Aber wie war das noch: Stoßlüften ist ein effektives Mittel gegen Schimmel aller Art, in dem Fall auch: Antisemitismus. Man kann den Staat Israel nämlich in seiner Existenz verteidigen UND die israelische Faschisten-Regierung und ihre sogenannte Siedlungspolitik scheiße finden. Das geht und das ist ja auch ganz links. Was nicht geht: die Existenz von Israel anzuzweifeln, anzuspucken, auszulöschen.
Bei Fascho-Wapplern mag das ohnehin eingeschränkte Gehirnkapazitäten überschreiten. Bei Paradelinken der Postpostpost-68er hätt ich mir ein bisschen mehr erwartet, als zum Beispiel inhaltsleer mit Osama in die Storys zu sliden, weil: Man kann von Geschichte keine Ahnung haben und trotzdem kein Antisemit sein. Nicht so die ultimative Geheimkunst, sondern nur eine Frage, wie man mit dem, ich sag’s mal hochgestochen: geschichtlichen Erbe in Deutschland und Österreich umgeht.
Wenn jetzt ausgerechnet Protagonist:innen der Clubkulturen Stellung beziehen, nachdem sie wochenlang geschwiegen haben: Alles klar, fair, macht das! Sobald man aber meint, eine vermeintliche Minderheit damit zu supporten, indem man Islamistenterror relativiert: bitte sich scheißen zu gehen!
Manche führen deshalb Listen, wer was wo unterschrieben, gepostet oder geteilt hat, um dann sagen zu können: Der oder die hat das unterschrieben, gepostet und geteilt und deshalb ist der oder die jetzt GECANELT. Muss man nicht bringen, um trotzdem von Vielen in dieser sogenannten Clubkultur enttäuscht zu sein. Offenbar existieren hier ideologische Brüche, die immer existiert haben – sie waren bisher bloß gut versteckt unter pseudo-intellektuellem Blabla, das bisher mit viel Symbol-Ismus und wenig Überzeugung vor sich hergetragen wurde.
Grundrauschen kann man abonnieren, kostet ja nix
Im Interview: Gerald VDH
GERALD VDH ist DJ, Produzent und Veranstalter. Seine Eventreihe Meat Market gehört zu den am längsten organisierten Techno-Partys in Wien. Warum er „TechnoMeToo” nicht mitgetragen habe und wieso er zu den Konsequenten unter den Inkonsequenten gehöre, hat GERALD VDH im Gespräch mit Christoph Benkeser erklärt. Davor müsse er aber noch etwas richtigstellen.
Kannst du dich an die Headline von unserem letzten Interview erinnern?
Gerald VDH: Äh, Gefahr … im Club?
„Ich geh in den Club, um Gefahr zu erleben.”
Genau, dazu stehe ich auch, aber: So wie ich es gesagt habe, kann es Leute verletzen. Dabei sollte sich die Diskussion eigentlich um die Frage drehen: Wie viel Freiheit geben wir auf für welches Sicherheitsgefühl? Ich habe letzthin eine Situation in einer Schwulensauna in Berlin erlebt. Irgendwer hat meinen Freund ohne Vorwarnung berührt. Da war ich schon angefressen. Deshalb sage ich: Bei uns kommt man nicht rein und es ist überall Grapsch-Zone. Wir machen seit vielen Jahren Awareness. Die damalige Aussage muss ich also richtigstellen, auch weil meine Worte Menschen beschäftigt haben, die sich in Clubs unsicher fühlen.
Du suchst aber weiterhin die Gefahr?
Ich meine: Es soll safer spaces für Männer geben, die diese Art von Sex wollen. Wenn ich weiß, die Danger Zone ist der Darkroom, dort kann ich meinen Schwanz rausholen und herumwedeln, ist das legitim – solange es im Konsens passiert. Das lässt sich mit der damaligen Halligalliluftballon-Aussage nicht vermitteln. Bei unseren Partys ist Sicherheit immer Thema, weil: Mir ist Sicherheit im Club wichtig.
Das vollständige Interview ist hier erschienen.
Sehr geehrter Herr Berserker …
»Ihre südländische Schönheit und ihr Temperament spiegeln sich nicht nur in Ihrem Auftreten, sondern auch in jedem Ton Ihrer Musik, wider. Mit „DU BIST GOLD“ beweist EmiliA, dass Sie eine Kraft ist, mit der man rechnen muss - eine Künstlerin die sich mit ihrer einzigartigen Mischung aus modernem Schlager und euphorischen Power- Beats von der Masse abhebt.«
Radio Gaga
Berserker war 6 und brauchte den Schlager. Schimanski … schweigt. In der aktuellen Folge von Tristesse Toujours.
Im Interview: Sajeh Tavassoli
„Ey, du sprichst meinen Namen ja richtig aus”, platzt es aus SAJEH TAVASSOLI. „Sonst sagen die Leute ja gern mal Satscheee” Die Organisatorin des WIENER HIP HOP BALLS ist gut drauf. Keine große Überraschung: Wer ihre Social-Media-Kanäle anklickt, sieht: Elmexlächeln, perfect Vibes. Als ehemalige Markenbotschafterin von Adidas und Fitness-Influencerin weiß SAJEH, wie das geht.
Den WIENER HIP HOP BALL, ihr „Herzensprojekt”, plant sie inzwischen zum vierten Mal. Am 2. März 2024 tauscht man erneut Baggies gegen Anzughose, Krawatte gegen Goldkette, Sneaker gegen Sneaker. Die Eröffnungszeremonie leitet Tanzschulchef Thomas-Schäfer-Elmayer. Flying Steps, die Weltmeister in Breakdance, laden zum Abschlusstanz. Was dazwischen passiert und den urbanen Walzertanz ausmacht, hat SAJEH TAVASSOLI erklärt.
Wieso muss Hip-Hop in den Ballsaal?
Sajeh Tavassoli: Schau dir Raf an: 4,5 Milliarden Streams! Nicht einmal Falco hat so viele Leute erreicht. Nur weil ich das eine höre, heißt das aber nicht, dass ich das andere nicht sehe. Ich will, dass mein Sohn Mozart und Beethoven kennt. Die Tradition soll nicht verlorengehen. Deshalb halten wir uns beim Wiener Hip-Hop-Ball auch an die Etiketten der Bälle. Nur der Inhalt ist anders.
Wie meinst du das?
Goldketten, Prunk, Louis Vuitton und der Sellout von Hip-Hop. Darüber diskutiert man, das weiß ich. Aber all diese Verschränkungen symbolisieren das Extreme, die extreme Sichtbarkeit schafft. Ein Beispiel: Mein Vater versteht am Pride Day nicht, warum die Leute nackt rumlaufen. Ich versuche ihm zu erklären, dass es extreme Maßnahmen braucht, damit die Gesellschaft hinschaut. Das heißt: Klassik und Hip-Hop können profitieren, wenn beide Kulturen zusammenkommen. Deshalb will ich den urbanen Walzertanz auch als immaterielles Kulturerbe bei der Unesco aufnehmen lassen. Es geht um Sichtbarkeit und Akzeptanz.
Das vollständige Interview ist bei mica erschienen.
Weiterdenken, weiterrauschen:
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Im Interview: Kenji Araki
KENJI ARAKI hockt im Wohnzimmer des 7*Stern und vergräbt sich in seinem gebleachten Hoodie. Er hat kaum geschlafen, dafür ein neues Album draußen. Also erstmal Perlage. Weniger zum Wachwerden. Mehr zum Anstoßen – auf „Hope Chess”, so heißt das Ding – eine „Absage an die Deconstructed-Ästhetik und ein Bekenntnis zur Post-Club-Philosophie” – und es ist sehr gut. Der Vorarlberger Producer hat dafür die Flex eingepackt und sich ausgezogen. Nackt, bis auf die Knochen, muss man sich trauen. Aber KENJI ARAKI sagt: „Ich hab mich emotional weiterentwickelt.” Also stoßen wir an. Und reden noch ein bisschen über das Ausziehen.
Dein erstes Album „Leidenzwang” hast du bei unserem letzten Gespräch als „Haute-Couture” bezeichnet. Was ist „Hope Chess”?
Kenji Araki: Das genaue Gegenteil. Beim ersten Album wollte ich halt ein Statement setzen, es sollte impressen. Ich bin dabei aber viel zu sehr ins Technische gerutscht. Für „Hope Chess” lag der Fokus auf Empathie und Intimität. Ich wollte kommunizieren – deshalb sind viele Features auf dem Album. Das sind keine bezahlten Studio-Features, sondern Friends, mit denen ich Musik mach und plötzlich passiert so ein Lied. Sag, spielst du eigentlich Schach?
Nicht so gut.
Das Schlechteste im Schach ist die Hoffnung auf einen gegnerischen Zug. Wer hofft, hat einen Fehler in der Logik. Man muss sich die Optionen offenhalten. Das schließt ein klares Ziel aus. Deshalb sind die beiden Alben so verschieden. Auf „Leidenzwang” habe ich gegen mich Schach gespielt, meine Züge vorausgeahnt und versucht, mich zu überraschen, indem ich nach außen hin flexe. Mit „Hope Chess” ist es umgekehrt. Ich muss nicht mehr flexen. Ich habe mich zugelassen. Und damit auch mein Umfeld. Dieser Prozess macht das Album aus. Nicht die technischen Fähigkeiten, weil sie ohnehin da sind. Und nicht die textlichen Inhalte, die sind eher reduziert.
Das vollständige Interview ist hier erschienen.
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Was diesen Monat rauscht
Poi’s Katori – Reverie
Life goal: Einmal bei einem elektroakustischen Konzertabend jemanden zusammenshushhhhen, weil beim Nippen am Craftbeer ein intervenierendes Störgeräusch entstanden hätte sein können werden dürfen.
RawCat – Ich komme!
Also Freunde, nix gegen »queer-feministischen Pussy-Power-Rap« aus dem Fachbereich für Genderstudies. Ich kann sogar über all diese objektiv eher nicht so lustigen Porno-Creditisierungen (»Titten & Projuiced«, »Wix«, »Grafick«) lachen. Aber alda, wenn ihr schon auf Cardi in woke macht, dann sollt das wenigstens KNALLEN.
Peletronic – Hazy Jane (fortunea)
Ich mag Deep House. Manchmal.
.bozo – a story about (new basement)
Sie sind circa 13, kommen woanders her als Wien und machen Sound, den man nur machen kann, wenn man 13 ist und die 2000er vom Wischen durch den Feed kennt und glaubt, dass das früher so war, wie es jetzt nicht mehr ist. Was es einfach sehr gut macht.
MALTRAXX – Our Name
Wie immer verstecken sich die besten Metal-Bands in irgendeinem Kaff zwischen zwei Käffern und jetzt fühlen wir uns alle wie mit 13.
Honeygiant – Honeygiant
Auch super, Stoner Rock. Da glaubt man immer, man kann zwischen zwei Akkordwechseln noch einen Powernap reinschieben. Aber schon grölt da irgendwer rum und dann geht das halt auch nicht mehr so wirklich.
Cassegrain & Tin Man – Window Window
Von Cassegrain aus Berlin hab ich schon Platten gekauft, da war Minimal Techno noch ein bissel der hot shit, na ja, lang her Opa, aber manchmal zupf ich die Platten wieder raus und jetzt haben die was mit Tin Man, der lebenden 303-Maschine, gemacht und klar, dass das ganz ok ist.
Knurrhahn – Knurrhahn (Moozak)
Googel mal Pätzold-Flöte und dann stell dir vor, was da rauskommt. Und dann stellst du dir vor, wie es wäre, wenn du das Ding nie gegoogelt hättest. So spielst du also Jenga.
Turboblume – Erfolg
Mach ein paar Lieder übers Scheitern und nenn die Platte »Erfolg«, ein Schlingel, diese Turboblume, die genau so klingt: wie Löwenzahn nach drei Schlüsseln Speed auf dem Wagenplatz.
Stefan Geissler – cassette (goldgelb)
»Experimental Pop« sagen die Leute gern mal dann, wenn ihre drogeninduzierte Verschrobenheit noch einen letzten Bezug zur Realität haben soll. Funktioniert immer mal wieder eigentlich.
Touch by Touch – Touché Deux
Männer, die auf Synthpop abfahren, sich so anziehen wie Friedhofswärter in den 70ern und Musik machen, die es so auch schon mal gab in den 80ern oder irgendwann, ist ja scheißegal, es BERÜHRT mich immer noch.
Faltin/Mühlenbach – Generations
Wenn ihr glaubt, dass es ausreicht, ein bisserl bumbumbum auf dem Schlagzeug und die Gitarre auch eher so eigener Wirkungsbereich zu spielen, um hier in diese Zeilen zu rutschen, habt ihr recht, genau sowas reicht hier aus!
BYDL – Untitled VII-X
Manche sagen Deep Listening dazu. Andere nennen es schleichendes Verrücktwerden. Wie auch immer.
KUATO – Glaze (Epileptic Media)
Ein guter Monat ist ein Monat, in dem sich der Herr Haslinger dazu entscheidet, seinen Labelauswuchs mit Kassetastasen zu füttern. Tapes gibt’s zwar keines, dafür sitzt man komplett belämmert bei wem auf dem Sofa rum, während die Glotze läuft und irgendwer Krach macht.
Antonia XM – blurry
Daumenmalpi, wie Charlie XCX ohne 25 Songwriter und 72 Producer klänge.
Christina Ruf – Sojourn
Christina Ruf releases. I follow, weil: Schöner kann man Tschello auch nicht spielen.
12 Years Anniversary Compilation (Banyan records)
Ich werd’s nie ganz verstehen, glaub ich, aber: Wer sich zwölf Jahre lang diese Drogenmusik reinzieht, hat einfach Bock drauf und das kann man dann schon irgendwie einfach nicht schlecht finden, also happy tripping ihr Verrückten!
Strategies Against Architecture VA (free christian ringtones)
God bless you ihr frömmelnden Dschangl-Häds, entweder hat hier Aphex wieder mal versehentlich drei Terabyte Uralt-Demos auf sein Soundcloud gekippt oder ihr seid einfach komplett drauf.
Bevor wir auseinandergehen …
🙂🙂🙂
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