Hi, mein Name ist Christoph Benkeser. Du bist bei Grundrauschen gelandet, einem Newsletter zu sogenannten Subkulturen in Österreich. Hier bespreche ich einmal im Monat, was in der österreichischen Musik noch passiert, außerdem gibt es aktuelle Veröffentlichungen, die gut sind oder schlecht.
Heute im Newsletter: Warum »TechnoMeToo« gescheitert ist, 1 Interview über eine neue Streaming-Ökonomie mit Jamal Hachem , 1 Interview mit dem einzigen Parkwächter von Baden, 1 Paneldiskussion über safere Clubräume in Wien. Außerdem: der Musikantenstadl im Oktober und Links, Links, Links!
Grundrauschen zum Tag
»Hast du eigentlich von diesem, äh, TechnoMeToo-Ding nochmal was gehört?«, ist eine Frage, die man in den letzten Wochen vielleicht schon gehört oder gestellt hat – zumindest, wenn man sich bisweilen in Clubs herumtreibt oder gar als Teil der sogenannten Szene ausmacht. Klar kann man sich jetzt groß aufspielen, behaupten, Engagement einfordern, aber die einzig ehrliche Antwort bleibt: Nein, hab nix davon gehört. Warum? Weil »TechnoMeToo« ein bisserl durch, gescheitert und futschikato ist.
Rückwärtssalto ins Sommerloch 2023: Guter Zeitpunkt, um öffentlich über Machtmissbrauch und Gewalt in der »Techno-Szene« zu sprechen (weil das immer ein guter Zeitpunkt sein sollte!), aber: SCHLECHTER Zeitpunkt, um damit Leute zu erreichen, die bei 35 Grad im Südseeschatten gerade von ihrer letzten Cluberfahrung in den Neunzigern träumen und also so weit vom aktuellen Geschehen entfernt sind wie Rapid von der Champions League.
»Für mich ist das ja keine große Überraschung gewesen«, heißt es nur von denen, die »es eh schon immer gewusst« haben – also jenen, die aktuell was mit Clubs und ihren Akteur:innen zu tun haben. Alle anderen haben KEINE Ahnung, weil sie tatsächlich keine Ahnung haben können. Oder sie tun so, als hätten sie keine Ahnung, um a) weiter zu profitieren, b) keine Klage vom Clubgesellschafter, den niemand nennen darf, zu kassieren oder c) beides.
Dass »TechnoMeToo« im Kulturspaltenfriedhof von ein paar Medien begraben wurde, heißt aber nicht, dass sich Macht und Missbrauch in den Clubs aufgelöst haben. »Es wird noch was kommen«, sagen jene, die es wissen müssen. Von »TechnoMeToo« wird aber eher nix mehr kommen. Es mag Anklagen und Verurteilungen geben. Vielleicht sogar den Verkauf einer GmbH (wenn auch nicht der tatsächlichen Liegenschaft der »Clubblinglounge«). Aber das Potential einer Bewegung gegen STRUKTURELLE Gewalt in Clubs ist längst verpufft. Drei Gründe mach ich dafür aus:
Grund 1: Bei »TechnoMeToo« geht es nicht um Techno. Zumindest nicht nur. Der Slogan mag als Insta-Aktivismus zur Selbstprofilierung von Teilzeitinfluencer:innen funktionieren, hat mit einer b r e i t e n Sensibilisierung für Machtmissbrauch im »Wiener Nachtleben« leider nix zu tun. Wer Techno sagt, aber Club meint, steht also vor einem hausgemachten Problem: Niemand außerhalb der so gern zitierten Wiener »Techno-Szene« hat was damit zu tun – und hilft mit. Da kann man so viele »politische Tanzdemos« abhalten, wie man will. Die sogenannte Szene hat verkackt. Und zwar auf allen Floors.
Grund 2: Die Wiener »Techno-Szene« gibt es nicht. Faule oder unfähige Journalist:innen mögen zwar vom Gegenteil überzeugt sein – wieso sonst bedienten sie sich am Szenebegriff wie Junkies an der Nadel? Aber: EINE Szene, die so etwas wie Zusammenhalt oder Solidarität suggeriert, findet man in Wien nicht. Fairerweise muss ich dazu sagen: Genauso findet man diese eine Szene in Berlin, London oder Unterwaltersdorf. Aber darum geht es hier nicht, sondern um: die fehlende Betroffenheit, die ein Heiße-Luft-Begriff wie »Techno-Szene« auslöst.
Grund 3: Die sogenannte Szene hat personale Gewalt mit struktureller verwurschtelt, über »offene Geheimnisse« gesprochen und mit Wischiwaschi-Berichterstattung gehofft, dass die breite Öffentlichkeit einen Fick gibt. Tut sie natürlich nicht. Wer Teil »der Szene« ist, hat von den angesprochenen Übergriffen schon gehört, sie gesehen oder war sogar betroffen. Der unwissende Rest erfährt zwar von Gefahr und Gewalt von Männern, aber erst nach Drogen und Hedonismus und DJs, die 100.000 Euro verdienen. Da muss man sich nicht erst zum stieglfahnenschwenkenden Krone-Leser radikalisieren, um sich zu denken: Eure Sorgen möchten wir lieber nicht haben.
All das ist schade. Und hätte sich auch anders entwickeln könnensollenmüssen. Was »noch kommt«, wird unter Eid oder gar nicht passieren. Derweil ducken sich andere »Szenen« (weil die gibt’s anscheinend auch noch) reflexartig vor der Verantwortung, die den gesamten Clubbereich betrifft: Machtmissbrauch nicht nur zu verhindern, sondern gar nicht erst möglich zu machen.
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Im Interview: Jamal Hachem von Affine Records
JAMAL HACHEM leitet das Label Affine Records. Und zwar seit 15 Jahren. Mit mir hat er sich in mehreren Gesprächen über die Streaming-Ökonomie unterhalten. Er spricht über die selbstverschuldete Abschaffung von Radiosendern wie FM4. Und über einen neuen Kollektivismus, der ein gescheitertes System ablehnt und ein neues ermöglichen soll.
Die Streamingdienste sagen: Die Musikbranche muss sich einig sein. Ziemlich schwierig, wenn von Universal-Music-Chef bis zum Indie-Dachverband fast alle Positionen unterschiedliche Ansätze verfolgen.
Jamal Hachem: Während sich einige streiten und ihre Zeit de facto auf Nebenschauplätzen verschwenden, verschlechtern sich weiterhin die Bedingungen. Deshalb sagen die Streamingdienste das ja mit einem gewissen Kalkül. Ich möchte als Beispiel den Discovery Mode anführen – ein Modus des Monopolisten, mit dem Payola quasi legalisiert wird, denn: Das Ziel des Monopolisten ist es, langfristig bis zu 30 Prozent aller Payouts an Artists und Labels einzusparen. Dafür arbeitet Spotify mit einem Versprechen: Als Artist oder Label wird man vom System algorithmisch bevorzugt, wenn man auf Teile der Streaming-Erlöse verzichtet. Das ist wie die berühmte Karotte, die man vor die Schnauze des Esels hält. Die sogenannte Bevorzugung ist aber ein falsches Versprechen. Der Vorteil von nichts, bleibt nichts.
Dennoch erhoffen sich manche, einen Vorteil gegenüber anderen zu haben.
Deshalb machen viele mit und es werden mit dieser falschen Hoffnung noch mehr mitmachen, wenn niemand ein Stoppschild aufstellt. Viele glauben ja tatsächlich, dadurch weniger zu verlieren oder etwas mehr gewinnen zu können. In Wahrheit hat aber eine deutliche Mehrheit dieses perfide Spiel von Anfang an verloren und kann defacto auch nicht gewonnen werden.
Wer einsteigt, hat also die falschen Karten in der Hand.
Um im Poker-Jargon zu sprechen: Du hast permanent 2-7 Offsuit in der Hand.
Ein Oarsch-Blatt.
Ja, aber: Du bekommst eben immer ein Oarsch-Blatt. Es ändert sich nie, man deutet Veränderungen maximal in homöopathischen Dosen an. Mit dieser diffusen Hoffnung lässt sich schließlich sehr gut arbeiten. Ein weiteres Ziel von Spotify ist nicht umsonst die Entkoppelung von Artists und Labels. Künstler:innen sollen direkt mit Spotify dealen, um die Abhängigkeiten zu verstärken, lästige Administrationsthemen zu umgehen und in letzter Konsequenz die Payouts noch weiter zu senken. Dabei haben wir noch nicht mal über den AI-Aspekt gesprochen, der das Potenzial für die nächste Eskalationsstufe in sich trägt. Wir, als kollektiver Körper, dürfen jedenfalls nicht weiterhin naiv sein und glauben, dass dieses Ökosystem für uns gemacht wurde – ist es nämlich nachweislich nicht. Letztlich wurden die Grundwerte von Indie-Culture für deren Wachstumsmantra missbraucht. Konzerne stehen primär in Investorenpflicht, denen ist es schlicht egal, ob die Hamburger Indie-Band angemessene Payouts erzielt. Viel eher wird durch das System der Editorial-Playlists eine künstliche Verknappung geschaffen die dieses absurde Pferderennen manifestiert.
Das gesamte Interview findest du auf mica.
»Sehr geehrter Herr Berserker …
Zwei Besonderheiten gibt es zu Lizz Görgls Album zu sagen. Es ist ihr Debütalbum und es ist akustisch.«
Im Interview: Parkwaechter Harlekin
„Heute geht’s mir eigentlich ganz gut”, sagt der PARKWAECHTER und ist HARLEKIN. Das ist gut, weil es dem Badener Rapper und Producer zuletzt „nicht so gut” gegangen ist. Sein fünftes Album erschien. „gebraucht” heißt es, aber „verbraucht bin ich aber noch nicht”, grinst der Bärtige aus seinem Blaumann, von dem eine Social Battery baumelt. Wohin sie ausschlägt und wieso der PARKWAECHTER auch in Zukunft nicht fünf Wochen auf den Malediven rumliegen wird, hat er bei ein paar Tschick im Weidingergarten ausgeführt.
„Mir geht es nicht gut”, hast du zum Release deines fünften Albums geschrieben. Was ist los?
Parkwaechter Harlekin: Eh nix Neues. Depressionen halt. Ich hab es nur unverklausuliert formuliert. Das war keine bewusste Entscheidung, weil: Das Album ist fertig geworden und mir ist es super gegangen. Jetzt kommt es raus und es geht mir genauso wie während der Zeit, in der ich es geschrieben hab. Es dreht sich im Kreis, die Scheiße wiederholt sich.
Erkennst du ein Muster?
Voll, das begleitet mich seit meiner Kindheit. Ich hab alles Mögliche ausprobiert, von Therapie bis Medikamente. All das hilft und ist wichtig, aber: Es geht nicht weg.
Mir hat letzthin jemand erklärt, dass sich gefühlt jede dritte Albumkampagne um Mental-Health-issues dreht. Bei dir ist das kein Promoscheiß.
Ich hab Instagram Stories gepostet über meinen Release und das Konzert und so weiter. Darauf haben ein paar Leute reagiert. Dann hab ich den ehrlichen Text von Facebook auf Instagram gestellt – plötzlich haben sich viel mehr Leute gemeldet und mir erzählt, dass ihnen das Album was bringt. Das hat sich schon so angefühlt, als würde mich der kapitalistische Algorithmus mich dazu zwingen, meine Depressionen für Fame auszubeuten.
Das ganze Interview findest du auf mica.
Weiterdenken, weiterrauschen:
- Ania Gleich spricht mit den Gründerinnen von Musik Für Alle über ihren Verein
- Und erwähnt auch, dass es am 19. Oktober ein Netzwerktreffen zu »Genderbezogene Themen in der Musikszene« gibt
- Simon Popp spricht mit Christian Ingemann über Zwirbeltürme
- Stefan Niederwieser spricht mit David Slomo über neun Goldene Schallplatten
- Was eine Verbrenneraktion ist, beantworten die Aktionisten Sabrina Bühn und Kilian Jörg
- Claus Oistric hat sich an einer »Geschichte des Punk in Wien« versucht
Am Panel: Mirabella Dziruni, Susanne Haase, Sandro Nicolussi, Sadia Walizade
Clubs sind kulturelle, soziale und wirtschaftliche Räume. Vor allem aber sollten sie sichere Räume sein. Die freie Clubszene in Wien ist hingegen häufig von Räumen abhängig, die von diskriminierenden bis missbräuchlichen Strukturen durchzogen sind und den Mechanismen der Profitmaximierung folgen. Das hat zuletzt auch eine Umfrage der Vienna Club Commission (VCC) zur „Sicherheit im Wiener Nachtleben” bestätigt.
Es fehlt an sogenannten Safer Spaces – Räume, in denen man weder belästigt noch diskriminiert oder Gewalt ausgesetzt wird. Wie lassen sich diese Bedingungen schaffen? Und warum sollte sich eine Weltstadt wie Wien diese Möglichkeitsräume leisten? Im Rahmen des Unsafe&Sounds Festival fand eine Diskussion statt, bei der es um diese und weitere Fragen ging.
Auf dem von der VCC gehosteten Panel saßen: SPÖ-Politikerin SUSANNE HAASE, DJ und Promoterin SADIA WALIZADE, Künstlerin MIRABELLA PAIDAMWOYO* DZIRUNI und der Musiker und Flucc-Pressechef SANDRO NICOLUSSI. Die Moderation hab ich mich der Journalistin Ania Gleich übernommen.
Das gesamte Gespräch gibt’s hier zu lesen.
Was diesen Monat rauscht
Don Eerie – A Presence Beyond (Original Motion Picture Soundtrack)
Also keine Ahnung, ob das stimmt, was da steht. Aber da hat sich ein Linzer mit einem Horrorfilmfetisch angeblich einen Synthesizer gecheckt, um halt selbst mal was in die Richtung zu machen. Und jetzt gibt’s eine Kassette als Soundtrack zu einem Film, den’s gar nicht gibt. Don Eerie, du Bengel! Das ist der Zungenkuss, den Angelo und Vangelis nie ausgetauscht haben.
homme noir – KONSUM
Das waren noch Zeiten, als man den Bretterboden in der Disko verlegen durfte. Mittlerweile alles Parkett. Verpfuscht von den Pfuschern. homme noir macht nicht viel, aber das auch nicht. Bretterbodenqualität halt.
Chez Nous – Chez Nous
Wer grad 190,80 Euro locker hat, bitte melden. Hätt dieses Kunschtgerät gern in meiner Kunschtsammlung.
Concorde – Current Fashion
Coldwave ist auch nur ein anderes Wort für in Zeitlupe der Fernsehgartenlaune entgegenschleudernde Coolness.
daniel bierdümpfl – Not quite nothing EP
Als wäre Elliott Smith mit Mariandl beim Lidl lohnt sich einkaufen gegangen.
Fool Parsley – 35mm
Hab einen Knackser für so Draußen-regnets-drinnen-ist-es-kuschlig-und-eine-Katze-kuschelt-in-meinem-Schoß-Hip-Hop. Also der ausgespülte Slackershizzle, der meistens so in die roten Augen gedrückt, daherschlurft wie chronische Kiffköpfe. Fool Parsley macht es anders. Ich weiß nicht wie oder was. Aber ja.
Changefairy – Bondage Mermaids - Sex, Love And Rock&Roll
Keine Ahnung, in welche Welt ich mich da gerade verirrt habe. Irgendwas mit Lovecraft und Bondage und Bionicles und einer Aufmerksamkeitsspanne von einer Aufmerksamkeitsspanne.
Stark Erzürnt – rotzziagn
Kürzer als diese Songs war nur die Bremsspur von Jörg Haider.
Superatio – presents Lambobeatseverything: Drafts on Digital Tape
Brenk Sinatra nickt sanft und sagt alda es ist ok!
Fabio Keiner – omine okugakemichi 5
Musikjournalisten im besten Alter erzählen ja gerne Geschichten, die sie mit 24 auf irgendeinem Feuerwehrfestl in Unterwaltersdorf oder Waidring gemacht haben – man muss das verstehen, es war das letzte Mal, dass sie sich gefühlt haben – deshalb schreiben sie heute so einen Scheiß, und wenn man da reintritt, ärgert man sich sehr: Jetzt muss man sich abputzen vom ganzen Gacki, das geht aber ganz gut mit Zewawischundweg-Album.
Aitheros – Transzendenz
Ich hab bei Dub Techno immer keine Ahnung, ob das jetzt gut ist oder schlecht oder sonst was, weil: Solang das wie Dub Techno klingt, bin ich all in. Also: Jackpot!
BPM Fetischisten – Waltz for me
Hab beim Namen jetzt an so Technokids mit Schumibrille gedacht, die die Herbstkollektion von Humana in der Berghainschlange vorstellen und natürlich aus DEUTSCHLAND kommen. Dabei sind das im dreieinhalbstündigen Eco-Mode gewaschene Jazzer. Und das ist dann doch eine Überraschung.
Transient Lines – Always There
File under: Bonobo, Caribou, Four gähn.
MELA – Sometimes what heart knows, head forgets
Elf Songs fallen ja auch nicht einfach vom Himmel, da hat sich jemand schon was dabei gedacht, aber das macht es halt auch nicht besser.
The Striggles – Movements
Ja super, neue Striggles! Da hört man gerne rein, weil das immer was war in der Vergangenheit und jetzt ist alles anders und noch schizophrener als davor, also summasummarum ein oarger Wahnsinn.
Rosi Spezial – Katza-Jazz
Wie haben schon die großen Dichter der Penetranten Sorte gewusst: Vau-Style, sau geil!
BYDL – extend your vacation (by joining a strike)
Schatzilein, du brauchst nicht traurig sein über die depressive Verstimmung, die aus diesem Abgrund quakt.
Rio Obskur – ohne titel (wünsch dir was)
Nauruan Stranger – Submerge / Solitude
Die Monobrothers haben angerufen, sie wollen ihren Scheiß zurück.
RYDO – Silver Lady
Letzthin Typ auf Clubtoilette, ey ich hab grad die siebunddreißigste Pille geschmissen. So hört sich das an.
Aufgang B – Ab Werk EP (Neubau)
Ab Werk kostet das alles vier Euro und dafür hat man drei Tracks, die kann man an zwei Händen abzählen und an einem schönen Abend mit vielen Freunden spielen, denen gefällt das dann urgut!
x angel – reboot pack
Ja, scheiße, verdammt, was soll ich jetzt darüber schreiben, mir fällt nix ein, es ist aber ganz geil!
Dennis Höpfel – B’alam
Innsbruck ruft, ja. Berge und Fluss, ja. Die Sehnsucht treibt weiter, ja. Im Augenblick bin ich hier, ja.
KLANGfestival V.A. – KLANGrecords #2
Ich war noch nie in Gallneukirchen. Soll aber ganz schön sein. Und gute Musik machen sie auch manchmal, auf Feuerwehrfesten oder beim Klangfestival, bei dem es, wie der Name schon sagt, um Klang geht.
Bevor wir auseinandergehen …
Der Ok-Tschüss-Spätsomma-hallo-Winterschal-Mix des Monats von BYDL
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Das (ganze) Affine Record Interview ist ja wirklich großartig. Der Newsletter wächst mir ans Herz. Weiter so!